Jahr: <span>2016</span>

[Review] Tom Clancy’s The Division

Tom Clancy’s The Division ist ein Multiplayer Online Rollenspiel-Shooter (MORPGS) :D Mal was ganz Neues! The Divsion besticht dadurch, dass es Shooter und Online-RPGs kombiniert und somit Anhänger beider Genres begeistern kann. Bei mir hatte das Spiel damit jedenfalls großen Erfolg :D Und nicht nur damit. Das Spiel macht so einiges richtig. Das „massive“, das in ein MMORPG noch reingehören würde, lasse ich wegen der instanzierten PvE-Gebiete und des streng spielerbegrenzten PvP-Gebiets „Dark Zone“ mal weg.

Dübel sei Dank – Lampe leuchtet 80% optimal!

Zu unserem kleinen Lichtproblem dieser bescheidene Nachtrag: Gestern brachte Pierre aus dem Baumarkt zwei Dübelpackungen mit. Allerdings hatten die Dübel keine Widerhaken, deswegen mussten wir unseren erneuten Anbauversuch schnell wieder aufgeben.Heute verbrachte ich höchstpersönlich eine halbe Stunde sinnierend und vergleichend vor dem umfangreich bestückten Dübelregal des Baumarkts meines Vertrauens.

Unboxing: Honor 5X

Ich will auch mal was unboxen! Ähem, darf ich vorstellen? Mein neues Handy. Oder sagt man heutzutage überhaupt noch Handy? Bei Handy denkt man an diese winzigen, 3cm dicken Siemens S25-Teile mit Antenne aus dem letzten Jahrhundert. Was wir zur Zeit mit uns herumtragen, sind ja nun eher technische Wunderwerke, die einen ganzen Schwarm von Sekretärinnen ersetzen, oder uns auf Schritt und Tritt ausspionieren. Ok, deswegen wohl Smartphone.

Spielevorstellung: American Truck Simulator

Amerikanische Trucks (Ein ausgekochtes Schlitzohr lässt grüßen) und motorisiert unterwegs sein finde ich richtig toll :D Insbesondere in den USA, weil es dort Dank Route 66-Romantik und unglaublich faszinierenden Landschaften so schön ist. Und ich sag ja immer: Trucker ist mein eigentlicher Traumberuf :D Daher passt es ganz gut, dass kürzlich der American Truck Simulator released wurde. Da musste ich natürlich mal reinschauen.

Die alte Verbindung zwischen Schönau und Ziegelhausen

Zur Zeit beschäftige ich mich ja nun ein wenig mit den historischen Straßen der Heidelberger Umgebung, weil das ein Aspekt der Masterarbeit ist, die ich gerade schreibe. Bin immer der Meinung, dass man dem Thema so weit wie möglich auf den Grund gehen sollte, dh., nicht nur Bücher darüber wälzen, sondern – sofern das irgendwie vertretbar machbar ist – sich den Gegenstand der Untersuchung auch in der Realität ansehen sollte. Bei mittelalterlichen Straßen kommt man nicht um Hohlwege herum.

Terrain in Cities Skylines importieren: Heidelberg Edition!

Heute habe ich mal was ganz Besonderes: Eine Symbiose aus zocken und Fun with Maps (Sonderausgabe!). Die Stadtbausimulation Cities Skylines hat ein richtig cooles Feature: Man kann reale Topographien, dh. das Geländeterrain jeder beliebigen Region der Erde erstellen und dieses dann als eigene Karte ins Spiel importieren. Wie das geht: Steht ganz unten :D

Kompass reloaded

Habe nun doch nochmal ein bisschen Hand an den Kompass gelegt. Eigentlich mag ich ihn… Oh verdammt, wie ich ihn mag..! Das Kompassglas ist nun weniger beschädigt, ansonsten keine Änderungen am Kompass. Die Kamera hat ein wenig Tiefenunschärfe, was dem Bildaufbau ziemlich gut tut. Neu ist außerdem der Bleistift und die Lupe :D

Kompass gebastelt…

„Nur ganz schnell ein Logo machen“, sagte sie. „Ich brauche irgendein Bild für „Fun with Maps, ohne geht es nicht..!“, meinte sie.. Süddeutschland, ca. 23 Uhr abends. Eigentlich wollte ich nach getaner Arbeit noch ein bisschen Cities Skylines zocken (meine neue Stadt ist an Heidelberg angelehnt – dazu irgendwann mehr, eigentlich wollte ich das „mehr“ heute machen, aber … „nur schnell ein Logo blendern“!). Also hab ich schnell einen Kompass geblendert. Für die Kürze der Zeit sieht er wirklich nett aus – aber so richtig kompliziert war das nun auch nicht.

Fun with Maps (Teil 4) – Geadelte Karte

Heute nur ganz kurz, bin grad wirklich sehr fleißig mit meiner Masterarbeit. Für die schaue ich mir ja nun auch ein paar Karten an, auf der Jagd nach Erkenntnissen über alte Wege und Verkehrsführungen. Karten sind aber auch so einfach toll :D Jedenfalls. Heute habe ich beim Landratsamt in Heidelberg nach Urkatasterkarten aus der Zeit vor der Industrialisierung angefragt. Sie haben keine, haben die Anfrage aber weitergeleitet ins Kreisarchiv der Nachbarstadt Ladenburg. Von dort kommt nun eine Auflistung von dort gelagerten historischen Karten, die ich bei Bedarf einsehen dürfte. Eine davon (Mitte 19. Jahrhundert) hat einen Titel, der mich ein wenig grinsen lässt. Die Karte heißt: Topographischer Atlas ueber das Grossherzogthum Baden auf Befehl Sr. Königlichen Hoheit des Großherzogs Leopold nach den Original-Aufnahmen des militairisch topographischen Bureau’s in 55 Blättern bearbeitet und gestochen im Maasstabe von 1:50000 Verjüngung auf dem Karten-Bureau des Grossherzoglichen General-Quartiermeister-Stabes Da geht einem doch das Herz …

Meldungen aus dem world wide web

Ganz kurz, habe keine Zeit: Habe drei interessante Links gefunden. Die ersten beiden behandeln das Thema Fermi-Paradoxon bzw. den merkwürdigen Stern in 1500 Lichtjahren, der manchmal mit dem Fermi-Paradoxon in Verbindung gebracht wird. Der dritte ist schon etwas älter und tangiert mein Straßen-Masterthema :D [Thema Fermi-Paradoxon] Meldung vom 25.01.2016 (science.orf.at): Hier wieder eine Nachricht zu möglichen Erklärungen des Fermi-Paradoxons. Diesmal haben Astrobiologen (was für ein cooler Beruf!) eine Theorie aufgestellt, dass es tatsächlich an bewohnbaren Planeten mangele. Wenn ein Planet nicht innerhalb einer Milliarde Jahre nach seiner Entstehung Leben entwickle, dann ändere sich womöglich sein Klima immer mehr ins zu heiße (wie die Venus) oder zu kalte (wie der Mars) Extrem. Das entstandene Leben selbst würde dann dafür sorgen, dass das Klima in Balance bleibe – so wie (noch) bei uns. [Thema KIC 8462852 / „Megastrukturen“] Meldung vom 18.01.2016 (heise.de): Der Astronom Bradley Schaefer ist ins Archiv gegangen (jeder sollte …

Über eine kleine Odyssee

Nur kurz erzählt: Die Uni Heidelberg ist ziemlich groß, und ihre Bestandteile sind über die ganze Stadt verteilt. Die Geisteswissenschaften, wie zB. auch mein Fach, befinden sich eher in verschiedenen Gebäuden der Altstadt, während Medizin und Naturwissenschaften mehr in einem ziemlich großen Campus-Gelände, dem Neuenheimer Feld (kurz: „Feld“)  am anderen Ende der Stadt angesiedelt sind. Und jedes Institut und jedes Seminar hat seine eigene Bibliothek. Wenn man nun seine benötigten Bücher aus verschiedenen Bibliotheken zusammenklauben muss, kann das unter Umständen mit einer kleinen Weltreise verbunden sein.