22. Juli 1827 – Forschung zur Heilung des Wahnsinns

Der heutige Zeitungsartikel ist…. merkwürdig. Vielleicht von Wahnsinn geprägt :D Es ist nicht nur das episch-höllische Zusammenpressen von möglichst vielen Wörtern in einen Satz, der als Lehrbeispiel für umständlichen Satzbau gelten kann. Auch nicht, dass es hier um „Wahnsinn“ geht, ohne diesen Wahnsinn irgendwie näher zu definieren. Sondern auch, dass dieser Typ offenbar eigentlich nur nach Geld fragt, um seine Forschungen weiterführen zu können. Und natürlich, dass er gar kein Mediziner ist, sondern sein umfangreiches Wissen im Selbststudium erlangt hat.

19. Juli 1879 – Der böse Schwiegervater

Heute wenden wir uns einer kuriosen Gerichtsverhandlung zu. Eine junge Frau ist gestorben, sie hat sich erschossen. Einen Monat darauf hat sich auch ihrer Verlobter umgebracht. Der Vater des Mädchens verklagt den Vater des jungen Mannes, denn der Vater hätte das Mädchen derartig beleidigt, dass sie sich deswegen umgebracht habe.

17. Juli 1888 – Studentenehre und Sternenfotografie

Bevor wir uns den Weiten des Alls und den Wundern zuwenden, die sich darin verbergen, schauen wir erst auf die Studentenschaft. Hier geht es mal wieder um verletzte Ehre (oder sowas, wer weiß das schon). Der eine beleidigt den anderen, der wünscht daraufhin ein Duell auf Leben und Tod.

Wolf Harlander – 42 Grad

Könnten in Deutschland Flüsse und Seen austrocknen? So unrealistisch ist das gar nicht mehr, vermutlich haben die meisten noch die Bilder aus den letzten heißen Sommern vor Augen, als der Rhein deutlich weniger Wasser führte als normal. In seinem Thriller 42 Grad lässt Autor Wolf Harlander diese Vision Wirklichkeit werden und spinnt den Gedanken weiter. Was würde passieren, wenn was Wasser knapp wird?