Traudl Kupfer – Leben in Trümmern

Tag und Nacht wird deine Heimatstadt bombardiert, Gebäude, die du dein Leben lang schon kanntest, gehen in Flammen auf und brechen in sich zusammen – Nachbarn und Bekannte sterben. Nachts ist an Schlaf oft nicht zu denken, da man sowieso womöglich wieder den Bunker aufsuchen muss. Das war Anfang 1945. Im Laufe des Jahres kommen stattdessen Hunger und Kälte auf.

Randi Crott & Lillian Crott Berthung – Erzähl es niemandem!

Norwegen 1942 – Das Deutsche Reich hat Norwegen besetzt. Trotzdem kommen sich die junge Norwegerin Lillian und der Wehrmachtssoldat Helmut näher. Diese wahre Geschichte ihrer Eltern erzählt Randi Crott in einer Art Doku-Roman.

Film-Unikat: Eins, zwei, drei

Heute ist der Tag! Heute wird der erste Teil einer hochkarätigen Filmempfehlungstrilogie veröffentlicht. Es gibt ja unzählige richtig gute Filme. Diese drei, die ich in der nächsten Zeit vorstelle, sind aber nicht sooo bekannt und bringen beißenden Humor direkt aus den 60er und 70er Jahren zu uns. Also festhalten und aufpassen! Wir starten chronologisch mit einem ganz ganz feinen Schwarzweiß-Film aus dem Jahr 1961!

Bernhard Schlink – Der Vorleser

Diese Geschichte handelt von einer mehr als ungewöhnlichen Beziehung zwischen einem Schüler und einer Schaffnerin in den 1950er Jahren. Mehr als ungewöhnlich, weil nicht nur der hohe Altersunterschied ungewöhnlich ist, sondern auch, wie sich die Beziehung der beiden entwickelt. Und auch die Frau ist in mancher Hinsicht ungewöhnlich.

Hans Graf von Lehndorff – Ostpreußisches Tagebuch

Ostpreußen am Ende des 2. Weltkriegs – in der Ferne hört man schon die Artillerie und eine Unruhe macht sich breit. Was, wenn die Russen kommen? Es ist kein Spoiler, wenn ich sage, dass die Russen wirklich kamen. Dieses Buch schildert die Ankunft der Russen, das Ende des Krieges und die Monate danach aus Sicht des Autors, der dabei gewesen ist. Es ist im Grunde in Tagebuchform geschrieben und schockiert durch den Gewaltausbruch, den die Menschen während des Krieges erlebt haben..