Terminator: Dark Fate – Die ewige Terminator-(Zeit)Schleife

Der Terminator versucht es schon wieder: Eine Killermaschine aus der Zukunft hat die Mission, in unserer Gegenwart einen zukünftigen Querulanten zu töten. Die letzten Terminator-Filme sind nicht besonders gut angekommen, aber Hollywood versucht es eben nochmal.
Diesmal ist nicht nur Arnold Schwarzenegger wieder dabei, sondern erstmals seit 1991 auch Linda Hamilton als Sarah Connor. Das verspricht, interessant zu werden und der Film erhielt auch ganz gute Kritiken.

Hier mein Dark Fate-Review als langjähriges Terminator-Fangirl :D

Dimitry Glukhovsky – Metro 2033

Nach einem Atomkrieg ist die Oberfläche der Erde unbewohnbar geworden. Hier tummeln sich außerdem durch die Strahlung mutierte neue Lebensformen. Die restlichen Bevölkerung von Moskau drängt sich im früheren Moskauer U-Bahn-Netz zusammen. Trotzdem ist das neue Gleichgewicht, mit dem die Menschen überleben können, äußert fragil.

Kino: Terminator 5 – Genisys: Schwarzenegger zer“paps“t

Auf dieser Seite gibt es Folgendes: Zunächst einen Rundumschlag mit knapper Vorstellung der älteren Filme und am Ende schließlich ein unzufriedenes Fazit zu Terminator 5 – Genisys. Terminator 1 und 2 gehören zu meinen absoluten Lieblingsfilmen. Die Mischung aus Science-Fiction, Dystopie, Cyborgs, Zeitreisen und Flucht vor den Bösen fand ich immer sehr reizvoll. Nach Terminator 3 und 4 habe ich dem neuesten Werk, Terminator 5 – Genisys gleichermaßen mit Skepsis und der Angst, dass sie es versauen werden, entgegen geschaut. Die Serie „Sarah Connor Chronicles“ habe ich übrigens nicht gesehen und zähl sie daher auch nicht mit rein.

Stephen King – Desperation / Richard Bachman – Regulator

Desperation und Regulator sind zwei Geschichten mit den gleichen Protagonisten, die aber nichts miteinander zu tun haben. Beide gehen das gleiche Phänomen völlig anders an. Daher schreibt King die eine Geschichte auch als er selbst, die zweite unter seinem Pseudonym Richard Bachmann.

Hans Graf von Lehndorff – Ostpreußisches Tagebuch

Ostpreußen am Ende des 2. Weltkriegs – in der Ferne hört man schon die Artillerie und eine Unruhe macht sich breit. Was, wenn die Russen kommen? Es ist kein Spoiler, wenn ich sage, dass die Russen wirklich kamen. Dieses Buch schildert die Ankunft der Russen, das Ende des Krieges und die Monate danach aus Sicht des Autors, der dabei gewesen ist. Es ist im Grunde in Tagebuchform geschrieben und schockiert durch den Gewaltausbruch, den die Menschen während des Krieges erlebt haben..