Rebecca Gablé – Das Lächeln der Fortuna

In der Mitte des 14. Jahrhunderts in England: Ein Earl wird wegen Verrats hingerichtet und seine Ländereien eingezogen. Der Sohn des früheren Earls steht auf einmal mittellos da und weiß nicht, wohin er sich wenden soll. Er beginnt ein neues Leben als Stallknecht – doch wie sollte es anders sein bei Gablé? Natürlich kommt er auch wieder in Kontakt mit der großen Politik in England ^^

Ken Follett – Die Säulen der Erde

„Die Säulen der Erde“ hat mein Interesse an Architektur geweckt :D Es handelt sich im Grunde genommen um ein Epos des 12. Jahrhunderts, das sich um mehrere verschiedene Personen und Generationen dreht. Alles rankt sich um den Bau einer Kathedrale im fiktiven englischen Ort Kingsbridge.

George R. R. Martin – Das Lied von Eis und Feuer

Das Lied von Eis und Feuer ist die Buchgrundlage zu einer der erfolgreichsten Serien überhaupt: Game of Thrones. Bislang (5.09.2012) gibt es 10 Bände der deutschen Übersetzung, die ich alle gelesen habe. Das englische Original hat nur 5 Bücher, die dafür irgendwie wohl doppelt so dick und halb so teuer sind … >_> Jedenfalls warten sowohl englische als auch deutsche Leser auf eine Fortsetzung. Selbstverständlich hat der letzte Band mit einem Cliffhanger aufgehört. Im Gegensatz zur auch von mir vorgestellten Foundation-Reihe (Science-Fiction) kann man hier die Bände nicht einzeln behandeln, da sie alle direkt aufeinander basieren und es wenig empfehlenswert ist, einfach so mittendrin mit dem Lesen anzufangen. Aus diesem Grund stelle ich hier die Geschichte in ihrer Gänze vor, und keine Sorge: Spoiler gibt es nicht :D

Claudia Ziegler – Die Favoritin des Königs

Hinter jedem Mann steht eine zeternde Frau – oder? Nunja, das kann man halten, wie man will. Hier jedenfalls geht es um Madame de Pompadour, Mäträsse des französischen Königs Louis XV. Was nach Schmuddelkram klingt, ist eher die Geschichte einer Frau aus einfachen Verhältnissen, die sich als Bürgerliche mit Gunst des Königs in Versailles gegen alle Widrigkeiten durchsetzen muss.

Margaret George – Maria Stuart

Maria Stuart war im 16. Jahrhundert Königin der Schotten. Dieses Buch behandelt im Grunde biographisch ihr tragisch verlaufenes Leben von der Kindheit bis zu ihrem Tod. Maria war eine schreibfreudige Persönlichkeit, die viele Briefe hinterlassen hat, so dass viele Details ihres persönlichen Lebens bekannt ist. Und hier bekommt der Leser ausreichend Gelegenheit, froh darüber zu sein, ein ganz normaler Mensch ohne blaues Blut zu sein.