Sneaky Luna sneakt wieder

Madame Luna ist die Tage wieder extrem hinterlistig und stellt sich sehr geschickt dabei an, den armen Menschen in den Wahnsinn zu treiben. Ein kurzer Auszug aus ihrer Straftatenliste: Nachts Extrem-Nerving Leckerli-Dose öffnen und leeren Mehrmaliges widerrechtlich in die Küche Eindringen und Unerlaubtes tun Man kann ihr ja eigentlich nicht böse sein. Sie ist nur sehr gut darin, Chancen zu verwerten, und wenn man ihr aus Unachtsamkeit (und das nach 6 Jahren Erfahrung mit dem Tier!) Chancen gibt, sollte man sich selbst schimpfen ^^

Owned by Windows

Wow, gestern abend wurde ich böse von Windows genarrt. Es hatte mich fast so weit dass ich mit meinem neuen Katana auf den Rechner losgegangen wäre … :D Hat mich so mit einer teuflischen Einstellung genarrt, dass es sich meine Anerkennung wirklich verdient hat! Folgendes ist passiert. Ich habe mir kürzlich ein neues Mainboard für den Rechner gekauft. Gestern baute ich das alte Mainboard aus und das neue ein. In meiner Naivität dachte ich, dass der Rechner danach sofort startet, immerhin ist das Betriebssystem Win 7 ja auf der Festplatte gespeichert, die noch immer eingebaut war. Nein, der Rechner zeigte mir beim Hochfahren einen klassischen Bluescreen. Nach kurzem Googeln fand ich heraus, dass Windows nunmal zum Betrieb das Mainboard braucht und natürlich, um dieses verwenden zu können, auch dessen Treiber kennen muss. Die Treiber hatte ich im Voraus aber nicht installiert, ergo startete Windows nicht mehr. Da auch mit abgesichertem …

Küchenbürokratie <3

Unordnung ist Anarchie! Alles muss seine Ordnung haben! Die Küche ist ein eigenständiges Territorium innerhalb der Wohnung, und es bedarf eines eigenen Regelkataloges, um dieses Territorium zugänglich und auch für Gastköche nutzbar zu machen. Das untenstehende Dokument wird im Küchenterritorium aufgehängt und erlangt mit sofortiger Wirkung Gültigkeit. Vielleicht doch noch Jura studieren, nach dem Studium der Astrophysik?

Immobilienmakler – Der Berufsstand Ihres Vertrauens!

Wegen meinem Küchentheater  (im Link ganz unten. Ja, immernoch, erst seit einem halben Jahr, und getan hat sich nichts) schaue ich ziemlich erfolglos wieder nach neuen Wohnungen. Dass sich schwer was finden lässt ist ja irgendwie klar. Gibt nicht allzuviel Angebot und wegen Katzen bin ich etwas eingeschränkt. Aus purer Verzweiflung lass ich mir daher auch Maklerangebote anzeigen, bei denen Mieterprovision verlangt wird.

Wir lieben Apfel :)

Unsereins verwendet schon seit geraumer Zeit – damit sind Jahrzehnte gemeint – das Microsoft-Betriebssystem Windows. Man kann darüber meckern und darf es auch, aber seit Windows XP und besonders Win 7 hab ich immer weniger Grund, mich darüber zu ärgern. Daher bleibt Raum sich über andere Betriebssysteme auszulassen. Oder über komische alienartige Formen von Rechnern, wie z.B. Apple Macs und deren Betriebssystem OS X.

Im Dunstkreis von McDonalds

„Um Gottes Wuin“, so lautet die Zusammenfassung der gestrigen Schicht bei McDonalds von 18-24 Uhr in Bully Herbigs Worten. Allerdings nicht allzu verwunderlich: Samstag Abend und dazu Heidelberg im Aufruhr wegen eines 400jährigen Jubiläums (Hochzeit des Kurfürsten Friedrich V. mit Elizabeth Stuart) und dazugehöriger Schlossbeleuchtung und Feuerwerk. Man könnte also davon ausgehen, dass das eine oder andere Fass Alkohol konsumiert wurde an diesem Abend. Das bestätigen auch meine Beobachtungen gestern. Nachfolgend ein Erfahrungbericht dessen, was man so erlebt, wenn man Samstag nachts in einer McDonalds-Filiale in der Stadtmitte arbeitet. Lachen oder weinen? :D

Ein Schokomuffin aus Schokomuffinatomen, schokomuffinig hergestellt

Habe bei Mäcces heute 5 Stunden Müll sortiert und durfte dann wegen vielen Gästen auch kurz bei McCafé mitmachen. Sogleich konfrontierte mich ein hiphoppig aussehender Gast mit umgedrehter Mütze mit einer wichtigen Frage, die ihm auf der Zunge brannte. „Was ist das hier? Dieser Schokomuffin?“ – „Ein Schokomuffin.“ – „Ah ok, den nehm ich“ .. Glücklicherweise konnte ich 10 Minuten später für weitere 50 Minuten wieder Müll sortieren gehen, solche Dialoge überfordern mich einfach.

Vom Exorzismus und magischen Relikten

Dieser Tag hätte schwer in die Hose gehen können. Jedenfalls schaute ich ihm seit Montag voller Unbehagen entgegen. Und ich stelle fest, die Welt ist noch immer voller Zauberei und magischen Gegenständen. Man muss nur genauer hinschauen :D Folgende Verse berichten vom Kampf der Novizin Lucyda gegen einen bösartigen Dämon. Die Worte sind zwar kaum zu verstehen, aber glücklicherweise enthielt der zerfledderte Band auch eine Übersetzung des Originaltextes.

Sprachlicher Horror

Diese nebenstehende Abscheulichkeit präsentierte sich mir heute bei der Frühstückslektüre (Edeka-Wochenwerbezeitschriftdings). Die Passagen, um die es mir hier geht, habe ich mir erlaubt ein wenig hervorzuheben. Ich zähle ganze 8 (in Worten: acht) grässliche geschlechtsneutrale Wortvergewaltigungen. Wenn ich diese Anzeige erstellt hätte würde ich mich in Grund und Boden schämen. Wo bleibt denn da der Lesefluss? Und vor allem: wie abartig sieht das denn aus? Maßgeblich abartig mindestens. Oh du armes Deutschland. .. Ganz davon abgesehen, dass dieser Text irgendwie so gar nicht spannend ist. Ich bleibe bei Historiker….in. Um noch eine weitere Absurdität anzuführen: dass mit dem Lesefluss und dem wirklich impertinenten Aussehen dachte sich offensichtlich auch die Uni Leipzig, die in die Offensive gegangen ist, um den /innen bzw. Innen-Horror ein für allemal zu beerdigen: „Künftig sollen auch männliche Professoren als ‚Herr Professorin‘ tituliert werden.“ Na wenn das nicht ein gewaltiger Schritt für die deutsche Sprache ist .. …

Pessimismus zahlt sich aus!

Gestern vormittag war ein seltenes Phänomen am Himmel zu sehen. Es leuchtete sehr hell und führte dazu, dass alles, was draußen so kreucht und fleucht, einen Schatten warf. Ich konsultierte die alten Schriften und fand heraus, dass das unbekannte, helle und wärmespendende Objekt „Sonne“ genannt wurde. Sie strahlte gestern zudem auch Optimismus aus. „Komm, lass deine Jacke zu Hause, es ist schön und warm draußen!“. Fast hätte sie mich überzeugt. Auch die Wettervorhersage sprach von einem niedrigen Regenrisiko. Aber wer glaubt schon an das Gute. Die Welt ist böse, kalt und hinterlistig. Also lief ich bei schönstem Frühlingswetter in meiner Regenjacke herum, während im Prinzip alle anderen Menschen in bunter Sommerkleidung die Sonne genossen.