Rebecca Gablé – Der König der purpurnen Stadt

England im 14. Jahrhundert: Der Waise Jonah lebt als Tuchhändler-Lehrling bei seinem Cousin in London. Dieses Buch berichtet aus dem Leben des stillen, aber sehr kompetenten Jonah – und es geht um mehr als nur um das Verkaufen von Tuch. Mit Glück und Verstand kommt Jonah sogar bis in königliche Hofkreise.

Christoph Paolini – Eragon

Ein Fantasy-Buch für Jugendliche: Ein junger Waise kommt völlig unverhofft an ein Drachen-Ei und darf sich bald darauf Besitzer eines Drachen nennen. Als er seine Heimat verlassen muss, erlebt er viele Abenteuer. Danke an Texx fürs vertrauensvolle Ausleihen :D Bekommst es unbeschadet wieder zurück beim nächsten Mal ^^

Bernhard Hennen – Die Elfen

„Die Elfen“ ist ein richtig guter Fantasy-Roman mit Menschen, Elfen, Abenteuern, Liebe und Krieg. Wer keine Elfen im Sinne von Tolkiens Elben mag, der freut sich, dass das Buch aus der Sicht des derben Menschen Mandred geschrieben ist, der auch nicht besonders gut auf die zarten, langlebigen Elfen zu sprechen ist. Wer Elfen mag – wie ich, der kommt in diesem Buch nicht zu kurz ^^

Tor Åge Bringsværd – Die wilden Götter

Die wilden Götter behandelt die nordische Götter-Mythologie und basiert auf der Edda. Wir erfahren, wie die Welt entstand, wieso Odin zu dem wurde, der er ist und welche Streiche Loki ständig den anderen Asen spielt. Hier bekommen wir auf wenigen Seiten einen gut lesbaren Überblick über die Zusammenhänge der germanischen Götterwelten.

Peter F. Hamilton – Träumende Leere

Träumende Leere ist der erste Teil der Nachfolger-Reihe zur herausragenden Commonwealth-Saga. Die Story spielt über ein Jahrtausend später und die menschliche Gesellschaft hat sich wesentlich weiterentwickelt. Die gesamte Galaxie ist erforscht und im Grunde gibt es keine Geheimnisse mehr – nur im Zentrum der Galaxie befindet sich eine „Leere“.

Daniel Kehlmann – Die Vermessung der Welt

Dieses Buch ist besonders und passt nicht recht in eine Schublade. Im Grunde handelt es sich um eine Art Biographie der beiden wichtigen preußischen Wissenschaftler Gauß und von Humboldt. Beide tragen im 18. und 19. Jahrhundert mit völlig unterschiedlicher Herangehensweise ihren Beitrag zur .. ja, zur Erforschung und Vermessung der Welt bei. Das ergibt eine amüsante und informative Mischung :D

Stanisław Lem – Der Unbesiegbare

Ein meiner Meinung nach absoluter Klassiker der Science-Fiction-Literatur! Es geht um seltsame Vorkommnisse auf einem unbewohnten Planeten. Es ist eines der ersten „Erwachsenenbücher“, die ich so ab 13, 14 nach Hanni & Nanni, Fünf Freunde usw. gelesen habe und die Bücher von Lem haben einiges zu meinem Interesse an Sternen, Planeten und Weltraumreisen beigetragen.

Khaled Hosseini – Drachenläufer

Ein Buch, das in einem „normalen“ Afghanistan spielt, ohne Krieg, Taliban und Terrorismus! In den 1970er Jahren sah Afghanistan noch nicht so viel anders aus als westliche Länder. Ein interessantes Buch über die Freundschaft zweier afghanischer Jungen, die sich nach der russischen Invasion aus den Augen verloren haben. Im Zuge einer Festplatten-Aufräumaktion letzte Woche traf ich (wieder mal) auf eine Datei mit einigen Rezensionen, die ich früher irgendwann geschrieben, aber niemals veröffentlicht habe, warum auch immer. Das hier ist eine davon und ich schätze, dass es etwa 2,5 Jahre her ist, als ich das Buch gelesen habe.

Informationen zu Asimovs Foundation-Zyklus

Die Foundation-Serie von Isaac Asimov ist eines der bekanntesten Werke der Science-Fiction. Der Zyklus zeichnet die Geschichte der Menschheit von der Erfindung des positronischen künstlichen Gehirns (in „Meine Freunde, die Roboter“, Band 1) bis in die Zukunft in über 20.000 Jahren („Die Rückkehr zur Erde“, Band 10).

Markus Heitz – Die Zwerge

Die nachfolgende Rezension hat Bommel geschrieben. Ich selbst habe das Buch bisher nicht gelesen, es steht aber auf meiner Liste, weil ich schon so viel Gutes gehört habe. Ich freue mich, dass ich Bommel (mit Waffengewalt, harrharr) überzeugen konnte über dieses Buch zu schreiben. Seit er in Kontakt mit den Zwergen ist, schwärmt er btw. immer wieder gerne davon, selbst die Doppelaxt zu schwingen… Und jetzt hat Bommel das Wort.

Kino: Marvel’s The Avengers

Bevor ich es vergesse, erzähle ich noch kurz von unserem Kinoausflug letzten Dienstag. Es ging in Marvel’s The Avengers in 3D :D Mit Superhelden bin ich bislang noch nicht sehr warm, habe all die Ironmans, Supermans, X-Mens (ich weiss, dass mans / mens falsch ist, das ist Absicht :D), Fantastic Four und was weiss ich alles immer ausgelassen. Bis Bommel mich vor einem Jahr zu X-Men „gezwungen“ hat und ich feststellte, dass es doch gar nicht so schlimm war. Auch die Comics, auf denen die Filme basieren, habe ich nie gelesen.