Zum 4. Juli 1776, dem amerikanischen Unabhängigkeitstag

Heute ist der 4. Juli und damit der Amerikaner liebster Feiertag (oder einer der liebsten): Der Tag der Unabhängigkeitserklärung im Jahre 1776, mit der sie sich vom Kolionalherren, dem britischen Empire, lossagten und eben unabhängig wurden. Oder werden wollten, denn die Engländer ließen diese Bestrebungen nicht auf sich sitzen. Der Unabhängigkeitskrieg zog sich von 1775 mehrere Jahre hin und wurde erst 1783 mit dem Frieden von Paris offiziell beendet. Der Unabhängigkeitstag ist also eigentlich ein Konstrukt, das mit der historischen Wirklichkeit nicht so viel zu tun hatte.

Thomas Harris – Das Schweigen der Lämmer

Hannibal Lecter ist einer der bekanntesten fiktiven Psychopathen. Er war selbst bis zu seiner Verhaftung wegen Mordes an neun Menschen praktizierender Psychiater und verfügt über große Intelligenz. Daher kann er vielleicht bei der Aufklärung an einer Mordserie helfen. Eine junge FBI-Agentin soll ihn befragen.

Diana Gabaldon – Highland-Saga

Diana Gabaldons Highland-Saga hat inzwischen mit Outlander sogar einen TV-Serien-Ableger bekommen. Eine junge Frau wird in einem keltischen Steinkreis in Schottland auf einmal unvermittelt in das Schottland des 18. Jahrhunderts versetzt und muss sich – mit dem Wissen des 20. Jahrhunderts ausgestattet – mit dem wilden Schottland und seinen Bewohnern auseinandersetzen.

Ken Follett – Die Brücken der Freiheit

Das Leben ist hart unter Tage – besonders zu Zeiten, als es noch keinen Arbeiterschutz gab und die eine oder andere Explosion als persönliches Pech gelten kann. Im 18. Jahrhundert sieht es in Schottland genau so aus. Doch ein junger Bergmann will sein Leben nicht so verbringen und nimmt sein Glück selbst in die Hand.