T.S. Orgel – Terra

Dieses Buch erhielt von Lucyda 4 Sterne

T.S. Orgel eigentlich für die Brüder Tom und Stephan Orgel. Die beiden deutschen Autoren haben bisher eher im Fantasy-Bereich geschrieben und machten sich nun mit Terra erstmals an einen Science Fiction-Roman. Und das Ergebnis hat mich begeistert, obwohl es für die Schriftsteller eine ziemliche Umstellung gewesen sein muss :D

Das Setting

Autor: T.S. Orgel
Titel: Terra
Erstveröffentlichung: 12. November 2018
ISBN: 978-3453319677
Seiten: 494

Wir befinden uns am Ende des 21. Jahrhunderts und der Erde geht es nicht so gut. Elf Milliarden Menschen leben auf ihr und plündern ihre letzten Ressourcen. Die meisten davon in Grundversorgung, die ihr einfaches Überleben sicherstellen sollen, und ohne irgendwelche Perspektiven, weil die meiste Arbeit von KIs und Maschinen erledigt wird.

Auf dem Mond sind große Kolonien entstanden, die sich im Grunde genauso entwickeln wie die Städte auf der Erde: Konzerne beherrschen alles und um die restlichen Krümel prügeln sich Schmuggler, Kleinkriminelle, korrupte Beamte und Syndikate.

Große Hoffnungen liegen daher auf dem Terraforming des Mars und dessen Besiedlung. Aktuell werden dort vor allem Erze geschürft, während versucht wird, mit CO2-Fabriken die Temperatur auf dem Planeten zu erhöhen und mit Terraformingbomben Bakterien und Sporen zu verteilen – mit dem Ziel, den Mars langsam, aber sicher in eine zweite Erde zu verwandeln. (Genau die gleiche Vorgehensweise haben wir übrigens im Addon „Green Planet“ zum Spiel Surviving Mars :D)

T.S. Orgel - Terra

Eine unerwartete Fracht

Jakarta Rafael Pérez Zhao ist ein leicht deprimierter quasi-LKW-Fahrer auf Fernstrecke – er transportiert mit seinem 820 m langen Raumfachter „Pequod“ zwei Millionen Tonnen angereicherte Erze vom Mars zum Mond. Das Schiff fliegt, wie die anderen Schiffe im Transportkonvoi auf dieser Route, eigentlich vollautomatisch. Jak, wie üblich einziger Mensch an Bord seines Schiffes, ist nur dafür da, gelegentlich eine Schraube festzuziehen, die die automatischen Reparaturroutinen nicht erreichen können.

Da wundert es nicht, dass die Piloten sich nicht etwa als Astronauten oder Pioniere betrachten – einer von ihnen war zuvor tatsächlich Trucker in den Südstaaten :D Jak selbst ist außerdem auch dem einen oder anderen kleinen Schmuggelauftrag nicht abgeneigt und deswegen schon mehrmals mit der Obrigkeit in Konflikt geraten.

Ganz ohne sein Zutun stimmt aber diesmal etwas nicht mit der Ladung. Jak fällt eine Unstimmigkeit in den Sensormessdaten auf und geht nachschauen. Genug Zeit dafür hat er ja. Und er stellt fest: Einige seiner Container enthalten ganz sicher keine Erze, und dazu wurde offenbar sein eigenes Schiff dazu umprogrammiert, ihm falsche Daten zu liefern.

Jak ist beunruhigt, denn es gibt Hinweise darauf, dass das Zeug explosiv ist. Und so einfach tauscht niemand einfach Güter in einem interplanetaren Transport aus und fälscht dann noch Berichte. Da muss was Größeres dahinter stecken. Er schickt die Daten über einen versteckten Kanal an seine Schwester Sal, Space Marshal (also Angehörige der Obrigkeit und deswegen nicht immer gut auf das Brüderchen zu sprechen) auf dem Mond, in der Hoffnung, dass sie herausfinden kann, was er da transportiert.

Sal reaktiviert einige alte Kontakte und findet es tatsächlich heraus, aber das Resultat wird weder Jak gefallen, noch dem Rest der Menschheit. Es beginnt ein Wettlauf mit der Zeit, und Sal weiß nicht, wem sie trauen kann.

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Sci-Fi-Crime zwischen Mond und Raumschiff

Die Handlung spielt sich größtenteils auf dem Mond ab, wo Sal Ermittlungen aufnimmt, um der Verschwörung auf die Schliche zu kommen. In diesem Sinne ist Terra ein fantasievoller Krimi in ein Sechstel Schwerkraft.

Immer wieder wechseln wir aber auch wieder zurück zum Konvoi, in dem Jak versucht, zu retten, was zu retten ist. Was sich als nicht so einfach herausstellt, denn er weiß nicht, wem zu trauen ist, und es stellt sich heraus, dass sein Misstrauen berechtigt war.

Warum der Roman „Terra“ heißt und nicht Luna, hat auch seine Berechtigung, die ich hier natürlich nicht verrate. Hinter der ganzen Geschichte steckt ein Motiv, das durchaus auch aktuelle Züge trägt. Die Orgel-Brüder nehmen Themen wie die Ausbeutung der Erde und die Kontroverse über die Gefahren von Künstlichen Intelligenzen mit in den Fokus.

[XY] war eine gottverdammte KI. Er tat, was man ihm beigebracht hatte. Und wenn idiotische, menschenverachtende … Menschen ein solches Konstrukt schufen, war es vollkommen nutzlos, sich darüber zu wundern, wenn sich die Ausgeburt ihrer Gehirne als Arschloch entpuppte. […] Wir schaffen, was wir selbst sind. Wir können gar nicht anders. Wir wollen vielleicht anderes, aber unsere Kinder lernen schon immer durch Vorbilder, nicht durch hehre Worte und Absichten.

T.S. Orgel – Terra

Extrameilen für mehr Authentizität

Die Autoren haben das Universum, in dem Terra spielt, derartig detailliert ausgeformt, dass ich hoffe, später noch mehr davon zu lesen. Es wäre fast zu schade, all diese Hintergrundideen für nur ein einziges Buch geschaffen zu haben. Und ich sage das im absolut positiven Sinne, es sind keine langatmigen, ausufernden Beschreibungen von irgendwelchen Nebensächlichkeiten, sondern immer interessantes oder humorvoll geschriebenes Zusatzmaterial, das zur Verständnis der Welt und der Charaktere beiträgt.

Es sind nicht nur Technologien wie AVA (Virtuelle Assistenten), VacSuits (Raumanzüge) und virtuelle Raumschlachten auf tatsächlichen Raumschiffen. Die Städte sind unterteilt in verschiedene Viertel wie Chinatown, Klein-Paris und Madueira, die unterschiedliche Entstehungsgeschichten und Einwohnerschichten haben. Vieles in „Terra“ hat eine eigene Vergangenheit und einen Grund, warum es nun genau so ist. Zahlreiche zusätzliche, für die eigentliche Story eigentlich unwichtige Ausschmückungen machen sowohl Charaktere als auch das Setting noch authentischer.

Wir erfahren beispielsweise ganz am Rande, wie früher einmal ein frustrierter Ingenieur nach seiner Kündigung auf dem Mond ein Loch in die Kuppel der Stadt sprengt und dadurch Tausende Menschen im Vakuum sterben (kommt mir aus Surviving Mars bekannt vor :D). Seitdem dürfen Leute nur noch dann gefeuert werden, wenn sie auf Landurlaub auf der Erde sind, weil da Frustsprengungen nicht so schwere Auswirkungen haben. Nur dass jetzt manche ihrem Urlaub auf der Erde mit Sorge vor einer Kündigung entgegensehen.

Die Autoren nehmen sich auch Zeit, dem Leser zu erklären, warum das „Oben und Unten“ in einem Raumfrachter davon abhängt, ob der gerade bremst oder beschleunigt. Eine Grafik zeigt außerdem genau, wie man sich so einen Raumfrachter genau vorstellen kann, inklusive rudimentärer technischer Grafiken. Weitere Grafiken bilden ab, wo sich auf dem Mond welche Metropole befindet und wie diese aufgebaut sind (letztere war sehr hilfreich, hätte aber schon weiter vorne im Buch erscheinen sollen :D).

Das Buch wird durch solche Details länger, aber auf diese Details kommt es an, wenn es darum geht, ob man sich mit einem Buch wohlfühlt oder nicht. Und die Orgel-Brüder gehen definitiv die Extrameile, um einen tollen, aber unnötigen Dialog oder eine Hintergrundgeschichte einzubauen. Die Dialoge und inneren Gedanken der Figuren in Terra sind auch ein absoluter Traum. Locker geschrieben, amüsant zu lesen und immer wieder voller kleiner Schätze:

„Abdal ist Libanese.“ Kalil machte eine umfassende Geste mit der Gabel und der Falafel. „Weil wir alle Libanesen sind.“
„Blel kommt aus Syrien“, warf der zweite Kleiderschrank [= großer Bodyguard] ein. „Und Ahmed wurde in Amerika geboren.“
„Aber sie sprechen Arabisch. Und sie tragen stolze Namen. Und sie essen Falafel. Im Herzen sind sie Libanesen.“
„Abdal spricht ein ziemlich beschissenes Arabisch“, warf der erste Kleiderschrank ein.
„Darum geht es nicht, verdammt. Es geht darum, wie er Falafel bäckt. Und er bäckt Falafel, wie nur ein Libanese Falafel backen kann.“ Kalil wandte sich um und brüllte in Richtung Küche. „Hey Abdal, wo kommst du nochmal her?“
In der Türöffnung erschien ein langer, pockennarbiger Kerl mit einer fleckigen Küchenschürze und einer Bratpfanne in der Hand. „Ich bin aus Derbent. Wieso?“
Kalil runzelte die Stirn. „Nie gehört.“
[Worteplänkel]
„Abdal!“, rief Kalil. „Wo genau liegt dieses Derbent?“
„Russland.“
„Erzähl keinen Scheiß. Du sprichst doch Arabisch.“
„Ein ziemlich beschissenes Arabisch“, fügte der erste Kleiderschrank hinzu.

T.S. Orgel – Terra. Im Herzen sind wir alle Libanesen! – und so geht das noch fast eine ganze Seite weiter – so gut!

Echte Arbeit mit den Figuren

Auch die Figuren und ihre Empfindungen kommen nicht zu kurz. Wir blicken zurück in die Zeit von Sals Ausbildung zur Space Marshal auf ihren Ausbilder, einen alter Russe, der sich lieber auf einen guten alten Schraubenschlüssel verlässt als auf zuviel moderne Technik. Dieser Ausbilder demonstriert ihr, warum das wichtig ist. Diese Geschichte wirkt eigentlich nur wie eine Episode … Aber viel später im Buch denkt Sal in einer ungemütlichen Situation daran zurück und findet die Lösung.

Die Autoren nehmen sich die Zeit, ihre Figuren ihre Gedanken ausformulieren zu lassen und ihnen damit mehr Leben einzuhauen. Damit untermauern sie deren Charakter – der stolze Libanese weiter oben im Zitat macht deutlich, dass es ausreicht, im Herzen Libanese zu sein, nicht auf dem Ausweis, und eine als unausstehlicher Prolet bekannte Figur drückt sich auch entsprechend aus:

„Noah und sein Clan waren die einzigen Gerechten auf der ganzen verdammten Welt. Also sagte der Herr: Scheiß auf den Laden. Wir spülen den ganzen Mist weg und fangen nochmal neu an. Noah, bau eine Scheiß-Arche. So einen riesigen Kasten, in dem du Exemplare von allen Tieren und allen Pflanzen und Scheiß sammelst, und dann schließ dich mit deinen Leuten ein, und, was weiß ich, sucht euch noch ein paar Mädels aus für deine Jungs. Denn ich werde die ganzen Bastarde jetzt ersäufen. Und das machten sie. […]“

T.S. Orgel – Terra. Eine etwas eigenwillige Wiedergabe der biblischen Arche Noah-Geschichte ^^

Noch ein winzigkleiner Satz zu der Rolle von Frauen im Buch, die ich bei zu vielen Sci-Fi-Büchern der letzten Zeit als Totalausfall kritisiert habe (zuletzt in Der Kristall von Oliver Juwig): Ich bin froh und glücklich, hier an dieser Stelle festzuhalten, mit den Geschlechterrollen in Terra vollkommen zufrieden zu sein :D An keiner Stelle hatte ich das Gefühl, dass Frauen oder Männer irgendwie instrumentalisiert oder absichtlich für eine Zielgruppe „designed“ wurden. So sollte es sein und so macht es Spaß. Vielen Dank dafür an die Orgels! :D

Hologramme als Begleiter

Viele Figuren in Terra haben einen AVA, einen Advanced Virtual Assistant. Wie es der Name schon sagt, ist das ein virtueller Assistent, ein sehr später Nachfahre von heutigen Smart Speakern. Sie nehmen Nachrichten an oder verschickten Nachrichten im Namen ihres Besitzers, suchen für ihn Informationen, führen Berechnungen durch, verwalten Termine, usw. Nur alles in intelligent und interessant.

In Terra können AVAs auch richtige Gespräche mit ihren Besitzern führen, was ganz hilfreich ist, wenn man monatelang allein im Cockpit eines Raumfrachters sitzt. Wer von seinem AVA abgeschnitten ist, dem fehlt nicht nur ein wichtiger Informationsgeber, sondern fast schon ein Freund.

Darüber hinaus sind AVAs vollständig personalisierbar. Ihr Nutzer kann ihre Persönlichkeit und ihr Aussehen festlegen. Das mit dem Aussehen ist dann relevant, wenn ein AVA als Hologramm auftritt – was die Regel ist, wenn die Rechenkapazitäten dafür ausreichen. Jak etwa hat festgelegt, dass das Hologramm seiner AVA Nina neben ihm im Co-Pilotensitz Platz nehmen soll. Dann fühlt er sich weniger allein auf der Ein-Personen-Brücke.

„Sie haben Post“, stellte Nina [AVA der Hauptfigur] mit einem melodischen Signalton fest.
„Was?“ Irritiert sah Jak auf. […]
Ninas Hologramm stand neben der Eingangsluke zum Cockpit. Sie trug ein gepunktetes Sommerkleid im Stil der 60er des vorigen Jahrhunderts und hielt einen altmodischen Sekretärinnenblock im Arm. „Du hast soeben eine Nachricht von [XY] bekommen. Verschlüsselt.“
„Und warum sagst du das nicht gleich?“ […]
„Ich wollte einen Klassiker ausprobieren“, sagte die AVA. „Nicht erfolgreich, wie ich feststelle.“

T.S. Orgel – Terra. Eine AVA probiert es mal mit der Darstellung einer 1960er Jahre-Sekretärin

Eigenwillige Hologramme? Da werden sofort erfreuliche Erinnerungen an den sehr coolen OWEN in Der Metropolist wach :D Und tatsächlich, hier gibt es einige Übereinstimmungen. Zumindest, wenn der Nutzer seinem AVA einige Freiheiten erlaubt. Das macht auch das Zusammen“leben“ interessanter ^^

Die Kehrseite der Medaille

Ich schwärme die ganze Zeit davon, wie toll und detailreich Terra geschrieben ist. Aber das hat auch eine Kehrseite. Die Geschichte geht deswegen bisweilen etwas zäh voran. Terra habe ich (leider) zu großen Teilen abends im Bett gelesen, wenn die Aufmerksamkeit schon nicht mehr für lange Lese-Sessions ausreicht.

Hier mal 30 Seiten, dort mal 40 – mir ist dann teilweise der rote Faden abhanden gekommen. Du kennst das vielleicht: Wo steckt Sal jetzt nochmal? Was ist der Plan im Konvoi? Wo kommt diese Nebenfigur jetzt auf einmal her?

Durch die auflockernden Seitengeschichten – die ich, um es nochmals zu betonen, sehr gut finde – zieht die Spannung auch nicht so an, dass man unbedingt wissen muss, was weiter passiert. Obwohl die Story eigentlich durchaus spannend ist – sie ist teilweise nur etwas langgezogen. Dieser Fehler liegt dann aber auch bei mir.

Daher würde ich das Buch auch als Lektüre für längere Lese-Sessions empfehlen, nicht als Lesestoff zwischen Bett und Einschlafen ^^

Von Grau und Gelb: Zur Ausgabe des Buchs

Noch eine Besonderheit dieser rezensierten ersten Ausgabe von Terra: Ich finde das Cover sehr gelungen. Es ist ganz in Grautönen gehalten, nur die Erde, der blaue Planet, schwebt beruhigend als Spiegelung im Visier des Astronauten, der sich offenbar in großer Eile bewegt, während Steinbrocken um ihn herumfliegen. Das markante Gelb des Autorenschriftzugs springt dabei wie eine Warnung ins Auge.

Die Farbe gelb findet sich übrigens auch am Buchschnitt wieder. Vielleicht kennst du Bibelausgaben, deren Seitenkanten Gold gefärbt sind? Hier ist es Gelb, so dass die Farbe sehr markant wirkt. Ein Nebeneffekt der „gelben Seiten“ ist, dass manche Seiten an ihren Kanten leicht mit den umliegenden Seiten verklebt sind, und das Auflösen der Verbindung beim Umblättern ist ähnlich befriedigend wie das Abziehen einer Displayfolie an einem neuen Gerät :D

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Terra – Wertung

Bewertung: 4 von 5 Sternen

Die Orgel-Brüder verstehen es hervorragend, einfache Situationen mit trockenen Sprüchen und dekorativen Beschreibungen zu einem plastischen Lese-Highlight zu machen. Mir hat der Stil der beiden sehr gefallen und die Idee hinter der Story finde ich auch nicht schlecht.

Ich hoffe, dass es bald noch mehr im Sci-Fi-Bereich von T.S. Orgel zu lesen gibt!

Bewertungskategorie SchreibstilBewertungskategorie FachwissenBewertungskategorie FigurenBewertungskategorie Lesespaß

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Weitere Meinungen zu Terra von T.S. Orgel

  • Sophias Book Planet: „bildhaftes und spannendes Erlebnis“
  • buch – leben: „ganz gut gefallen“, „spannend bis zum Ende“, aber: „Mich hat nur die teilweise sehr derbe Ausdrucksweise in den Dialogen gestört“
  • Powerschnute: „Ein gutes SciFi-Debut für T. S. Orgel“

Ich bedanke mich bei der Randomhouse-Verlagsgruppe, die mir das Buch zur Rezension überließ. Meine Meinung zum Buch wurde nicht durch das geschenkte Exemplar beeinflusst!

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