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Sprachlicher Horror

Welche/r Karrieretyp/tussi bist du?
Welche/r Karrieretyp/tussi bist du?

Diese nebenstehende Abscheulichkeit präsentierte sich mir heute bei der Frühstückslektüre (Edeka-Wochenwerbezeitschriftdings). Die Passagen, um die es mir hier geht, habe ich mir erlaubt ein wenig hervorzuheben. Ich zähle ganze 8 (in Worten: acht) grässliche geschlechtsneutrale Wortvergewaltigungen. Wenn ich diese Anzeige erstellt hätte würde ich mich in Grund und Boden schämen. Wo bleibt denn da der Lesefluss? Und vor allem: wie abartig sieht das denn aus? Maßgeblich abartig mindestens. Oh du armes Deutschland. .. Ganz davon abgesehen, dass dieser Text irgendwie so gar nicht spannend ist. Ich bleibe bei Historiker….in.

Um noch eine weitere Absurdität anzuführen: dass mit dem Lesefluss und dem wirklich impertinenten Aussehen dachte sich offensichtlich auch die Uni Leipzig, die in die Offensive gegangen ist, um den /innen bzw. Innen-Horror ein für allemal zu beerdigen: „Künftig sollen auch männliche Professoren als ‚Herr Professorin‘ tituliert werden.“
Na wenn das nicht ein gewaltiger Schritt für die deutsche Sprache ist .. (Vorsicht, kann winzige Spuren von Ironie beinhalten) :D

Über diese ganze Geschlechterneutralität habe ich vor einer Weile schon mal gemeckert. Nichts darf in Vergessenheit geraten!

Kommentare

4 Antworten zu „Sprachlicher Horror“

  1. Ravana

    Da hat jemand Erfahrung ^^

  2. Masamune

    Alles die Schuld von sich minderwertig fühlenden Frauen die meinen alles ändern zu wollen und den Leuten die am langen Hebel sitzten und dazu auch noch „Ja“ und „Amen“ sagen…-.-
    Ein Trauerspiel.

    1. Ravana

      Ne, es war ein Mann

      1. Masamune

        Ich weiß…
        Aber hinter jedem starken Mann steht eine Frau die ihm sagt was er tun soll.^^

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