Einkaufshygiene in Corona-Zeiten :D

Die ersten Einkäufe im Bankräuber-Kostüm liegen hinter mir! Seit einer Woche herrscht Maskenpflicht in Baden-Württemberg (bzw. deutschlandweit), damit man niemanden versehentlich anspucken kann. Zweimal habe ich es schon versucht, und beide Einkäufe waren irgendwie speziell. In zwei Jahren lachen wir (vielleicht darüber), und weil Lachen gesund ist und Spaß macht, halte ich die beiden Erfahrungen mal hier fest.

Frauen sind bunt und fröhlich.. oder?

In diesem Beitrag geht es um einen kleinen Funken Feminismus, einen größeren Funken Geschlechter-Marketing-Bashing und ein ganzen Haufen „Sei wie du sein willst“ :D Das ganze manifestiert sich in Duschgelfarben, in unterschiedlichen Preisen für Nassrasierer, Geschlechterdiskriminierung beim Friseur … und eigentlich fing es beim Kauf einer Jeans vor ungefähr 25 Jahren an.

Von Zahnbrechern und Bart-stutzenden Zahnverständigen

Am Montag wurden mir alle vier Weisheitszähne gezogen. Ein guter Grund, einmal zurückzuschauen, welchen Errungenschaften wir es verdanken, dass so ein Eingriff schnell und meist ohne größere Komplikationen abläuft. Ein großes Dankeschön an die moderne Medizin :D

Mach dir deine Realität selbst!

Kürzlich trafen bei mir zufällig ein Buch, „Machs einfach“ von Regina Tödter, und eine VR-Erfahrung, „The Marvellous Machine“, aufeinander. Beide haben ganz ähnliche Grundideen darüber, wie man sich durch eine positive Art zu denken das Leben leichter machen kann. Grund genug für einen Beitrag darüber! :D

Die Frage nach der Zeit, dem Spaß und dem ganzen Rest

Seit letzter Woche Montag feiere ich meinen Resturlaub ab. Urlaub bedeutet freie Zeit, sollte man meinen. Zeit, um Dinge zu machen, die ich schon länger machen wollte. Neues ausprobieren, sich vielleicht mal daran versuchen, eine Geschichte zu schreiben, mal den Wassermalfarbkasten rauszukramen, irgendeine neue 3D-Rekonstruktion beginnen. Aber weit gefehlt, was für eine naive Annahme! Mir scheint gerade, ich hätte noch weniger Zeit als vor dem Urlaub. Wie kann das allein rein rechnerisch sein? :D In diesem Beitrag geht es um Produktivität, um Stress, den man sich selbst macht, und letztendlich natürlich um Zeit.

Klimawandel, Klimakrise, Klimakatastrophe – Apokalypse?

Kürzlich las ich einen guten Artikel darüber, warum Menschen die aktuelle Klimakatastrophe nicht so ernst nehmen, obwohl sie wirklich ernst ist. Sie trägt einfach nicht die Züge einer Apokalypse, die wir aus dem Kino kennen. Den Artikel habe ich zum Anlass genommen, mal meine eigenen Gedanken zum Thema Klimakatastrophe zu formulieren.

Wenn es Zeit ist, weiterzuziehen

Welchen Stellenwert soll eigentlich der Broterwerb im Leben einnehmen? Für viele ist er ein Mittel zum Zweck. Arbeitnehmer verkaufen Lebenszeit. Lebenszeit ist einzigartig, denn sie ist begrenzt, also muss sich das lohnen. Wofür verkauft man dann also seine Lebenszeit am besten? In diesem Beitrag berichte ich über die Gedanken, die ich zu diesem Thema habe – und die mich vor wenigen Wochen letztlich dazu brachten, meine Arbeitsstelle zu kündigen.

Flüchtlinge aus Afrika: Von Brot und Kuchen

Durch Kapitänin Rackete und Sea Watch ist die Debatte der Flüchtlinge auf dem Mittelmeer aktuell wieder voll entbrannt. Ich war schockiert von eiskalten Kommentaren unter einem FOCUS-Beitrag und habe mich gefragt, mit welchem Recht wir denn in unserer „Festung Europa“ sitzen dürfen und uns gegenüber Flucht und Elend versperren.

Wie im gekippten Fenster eine Katze ums Leben kam

Kürzlich versuchte die Katze eines Freundes sich durch ein gekipptes Fenster zu schlängeln. Sie blieb stecken und die Geschichte nahm kein gutes Ende. Es war schrecklich traurig :-( Aber immerhin führte das dazu, dass ich mein eigenes Verhalten überdenken konnte und eine Lektion in Sachen Überheblichkeit lernte.

Besuch im Zoo: Der ungeschönte Blick auf den Menschen

Ein Besuch im Zoo führte mir kürzlich wieder vor Augen, was für eine Verantwortung wir als Menschen haben – und dass wir genau darin gnadenlos versagen. In diesem Beitrag schreibe ich darüber, warum Zoos so ambivalent sind – und es gibt einige Fotos von faszinierenden Unterwasserwelten.

Wie mich die Entscheidung gegen Kinder von einer Last befreite

Ich bin 37 Jahre alt und habe keine Kinder – und ich möchte auch keine. Als ich das vor nicht allzu langer Zeit erstmals laut aussprach, fühlte sich das an wie ein Befreiungsschlag aus einer immer vor mir hergeschobenen Verpflichtung. Denn einen echten Kinderwunsch hatte ich nie. Aber die meiste Zeit meines Lebens hatte ich die Möglichkeit einer bewussten Entscheidung für oder gegen Kinder nicht einmal sehen können.

Von Farben-Wahl-Qual, Wasserschaden und Joghurt-o-lypse

Während ich das schreibe, schaue ich über meinen Monitor aus dem Fenster auf den gegenüberliegenden Hang und die Häuser, die sich dort unter der Waldkante drängen. Es ist eine tolle Aussicht, und ich hatte mir immer einen Arbeitsplatz mit Aussicht gewünscht :D Am Samstag sind wir aus der alten Wohnung in Schönau sieben Kilometer weiter nach Wilhelmsfeld gezogen. Eine kleine Fahrt mit dem Auto, aber ein riesiger Schritt für Pierre und mich!

Künstliche Intelligenzen und ihre Schöpfer

Künstliche Intelligenzen (KI) sind in unserer spannenden Zeit der Renner in der Tech-Welt: Man setzt riesige Hoffnungen darauf und fürchtet gleichzeitig die „Macht der Maschinen“. Ich verfolge lose die Berichterstattung und es wurde jetzt mal Zeit für einen größeren Beitrag über dieses weite Feld. Denn wie sich herausstellt, sind KIs alles andere als unfehlbar – immer wieder kommt es zu ungewollter Diskriminierung und die Automatisierung geht zu weit. Schuld sind: Die Menschen!