Kategorie: <span>Real Life</span>

„Sie haben Ihr Ziel erreicht“ – Weniger Navi, mehr rausschauen!

Die Idee zu diesem Beitrag ist viele Jahre alt. Ich wusste nur bis vor kurzem nicht, dass es eine Idee für einen Beitrag ist :D Es geht ums Navigieren. Beziehungsweise darum, wie man den Weg von A nach B findet. Nämlich heutzutage meistens mit einem Navigationsgerät, bzw. einem Handy, das diesen Job genauso gut macht. Bei aller Technikbegeisterung und Freude über das einfache Zurechtfinden in fremden Städten wollte ich jetzt aber doch mal dazu anregen, mal wieder mehr mit dem Straßenatlas zu navigieren!

Bei Kerzenschein durch das Kloster Alpirsbach

Dieses schöne Erlebnis ist erst zwei Wochen her, aber ich habe es schon fast wieder aus den Gedanken verloren. Das darf nicht sein! Deswegen halte ich es jetzt fest, für mich und die Nachwelt, und für jeden, der an so etwas vielleicht auch Interesse hätte: Ein Kloster mal völlig anders zu besichtigen – bei Nacht und Kerzenschein!

Von Zahnbrechern und Bart-stutzenden Zahnverständigen

Am Montag wurden mir alle vier Weisheitszähne gezogen. Ein guter Grund, einmal zurückzuschauen, welchen Errungenschaften wir es verdanken, dass so ein Eingriff schnell und meist ohne größere Komplikationen abläuft. Ein großes Dankeschön an die moderne Medizin :D

Zwei Wochen Abenteuerurlaub in Marokko

Nach einigen Jahren der einfach gehaltenen Kurzurlaube mit dem Auto haben Pierre und ich uns dieses Jahr mal wieder eine Fernreise gegönnt. Okay, was heißt „mal wieder“ – das war unsere erste gemeinsame Fernreise, und so schrecklich fern waren wir auch nicht :D Es ging geradeso raus aus Europa und wir betraten erstmals Neuland in Afrika: Marokko!

Mach dir deine Realität selbst!

Kürzlich trafen bei mir zufällig ein Buch, „Machs einfach“ von Regina Tödter, und eine VR-Erfahrung, „The Marvellous Machine“, aufeinander. Beide haben ganz ähnliche Grundideen darüber, wie man sich durch eine positive Art zu denken das Leben leichter machen kann. Grund genug für einen Beitrag darüber! :D

Die Frage nach der Zeit, dem Spaß und dem ganzen Rest

Seit letzter Woche Montag feiere ich meinen Resturlaub ab. Urlaub bedeutet freie Zeit, sollte man meinen. Zeit, um Dinge zu machen, die ich schon länger machen wollte. Neues ausprobieren, sich vielleicht mal daran versuchen, eine Geschichte zu schreiben, mal den Wassermalfarbkasten rauszukramen, irgendeine neue 3D-Rekonstruktion beginnen. Aber weit gefehlt, was für eine naive Annahme! Mir scheint gerade, ich hätte noch weniger Zeit als vor dem Urlaub. Wie kann das allein rein rechnerisch sein? :D In diesem Beitrag geht es um Produktivität, um Stress, den man sich selbst macht, und letztendlich natürlich um Zeit.

Klimawandel, Klimakrise, Klimakatastrophe – Apokalypse?

Kürzlich las ich einen guten Artikel darüber, warum Menschen die aktuelle Klimakatastrophe nicht so ernst nehmen, obwohl sie wirklich ernst ist. Sie trägt einfach nicht die Züge einer Apokalypse, die wir aus dem Kino kennen. Den Artikel habe ich zum Anlass genommen, mal meine eigenen Gedanken zum Thema Klimakatastrophe zu formulieren.

Wenn es Zeit ist, weiterzuziehen

Welchen Stellenwert soll eigentlich der Broterwerb im Leben einnehmen? Für viele ist er ein Mittel zum Zweck. Arbeitnehmer verkaufen Lebenszeit. Lebenszeit ist einzigartig, denn sie ist begrenzt, also muss sich das lohnen. Wofür verkauft man dann also seine Lebenszeit am besten? In diesem Beitrag berichte ich über die Gedanken, die ich zu diesem Thema habe – und die mich vor wenigen Wochen letztlich dazu brachten, meine Arbeitsstelle zu kündigen.

Flüchtlinge aus Afrika: Von Brot und Kuchen

Durch Kapitänin Rackete und Sea Watch ist die Debatte der Flüchtlinge auf dem Mittelmeer aktuell wieder voll entbrannt. Ich war schockiert von eiskalten Kommentaren unter einem FOCUS-Beitrag und habe mich gefragt, mit welchem Recht wir denn in unserer „Festung Europa“ sitzen dürfen und uns gegenüber Flucht und Elend versperren.

Wie im gekippten Fenster eine Katze ums Leben kam

Kürzlich versuchte die Katze eines Freundes sich durch ein gekipptes Fenster zu schlängeln. Sie blieb stecken und die Geschichte nahm kein gutes Ende. Es war schrecklich traurig :-( Aber immerhin führte das dazu, dass ich mein eigenes Verhalten überdenken konnte und eine Lektion in Sachen Überheblichkeit lernte.

Besuch im Zoo: Der ungeschönte Blick auf den Menschen

Ein Besuch im Zoo führte mir kürzlich wieder vor Augen, was für eine Verantwortung wir als Menschen haben – und dass wir genau darin gnadenlos versagen. In diesem Beitrag schreibe ich darüber, warum Zoos so ambivalent sind – und es gibt einige Fotos von faszinierenden Unterwasserwelten.

Wie mich die Entscheidung gegen Kinder von einer Last befreite

Ich bin 37 Jahre alt und habe keine Kinder – und ich möchte auch keine. Als ich das vor nicht allzu langer Zeit erstmals laut aussprach, fühlte sich das an wie ein Befreiungsschlag aus einer immer vor mir hergeschobenen Verpflichtung. Denn einen echten Kinderwunsch hatte ich nie. Aber die meiste Zeit meines Lebens hatte ich die Möglichkeit einer bewussten Entscheidung für oder gegen Kinder nicht einmal sehen können.